Allgemein

Mainzer Gespräche. Neues aus Landesgeschichte und Spätmittelalter

Die „Mainzer Gespräche“ widmen sich aktuellen Themen und Tendenzen der spätmittelalterlichen Geschichte und der vergleichenden Landesgeschichte. Im wöchentlichen Rhythmus werden laufende Forschungsarbeiten – von Bachelor- und Masterarbeiten über Dissertationen bis hin zu Habilitationen – und Projekte von Studierenden und Doktoranden der JGU sowie von ausgewählten auswärtigen Gästen vorgestellt und gemeinsam im Plenum diskutiert.

Programm

Die einzelnen Vorträge finden dienstags 16:15 bis 17:45 Uhr statt.

22.10.2024
was nutzet die hende und fuß so dick weschen? Islamische Reinheit und Hygiene als christliche Bewertungskategorien in spätmittelalterlichen Berichten deutscher Pilger
Philipp Fuchs B. Ed. | Mainz

29.10.2024
Der Drachenbegriff in der Frühen Neuzeit
Sebastian Schomber B.Ed. | Mainz

05.11.2024
Kampf um Tausendstel. Der Wettbewerb um Absatzanteile im Kalisyndikat (1910–1933)
Frederik Adams M.A. | Mainz

12.11.2024
Zwischen Teilhabe, Konkurrenz und Selbstbestimmung. Beobachtungen zur Rolle der Landstände in einer Residenzstadt am Beispiel von Graz und Klagenfurt
Pia Oehler M.A. | Mainz

26.11.2024
Adel in der Reichsstadt. Die Thurn und Taxis in Frankfurt am Main
Dr. Alexandra Schäfer-Griebel | Bensheim

03.12.2024
Global Governance, Local Dynamics – die Krise in Katalonien im 17. Jahrhundert im Spiegel der Benefizialbeziehungen zu Rom
Naomi Beutler M.A. | Paris

10.12.2024
Räume, Sprachen, Netzwerke. Zur Korrespondenz der Margarethe von Savoyen (1420–1479)
Dr. Anja Thaller | Mannheim

17.12.2024
Accipe nunc Teutonicum ferrum. Gewalt gegen die unbewaffnete Bevölkerung bei Otto von Freising
Johannes Beul M.A. | Mainz

07.01.2025
Vormundschaftliche Herrschaft um 1800: Regentinnen deutscher Kleinstaaten zwischen Ancien Régime und Restauration
Patrick Henn M.Ed. | Mainz

14.01.2025
Worms und sein einzig erhaltenes Ratsbuch aus dem 14./15. Jahrhundert – Möglichkeiten und Grenzen des Erkenntnisgewinns
Maximilian Schwarzkopf M.A. | Halle-Wittenberg

21.01.2025
Die Grenzen der Stille: weshalb das Schweigen im Kloster zu  brechen ist
Maximilian Bieler  M.A. | Mainz

28.01.2025
Ordne, teile und herrsche – Wie organisiert man eine Landesteilung?
Dr. Alexander Sembdner | Leipzig

04.02.2025
Der König und das Wasser. Überlegungen zur Infrastrukturgeschichte im Reich unter Ludwig dem Bayern (1314–1347)
Prof. Dr. Magdalena Weileder | Darmstadt

 

 

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Das spätmittelalterliche Frankfurt im Spiegel seiner Außenbeziehungen

Frankfurt am Main war im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen Reiches: Wahlstadt des römischdeutschen Königs, Schauplatz zahlreicher Reichstage, Messestadt, europäisches Handels- und Finanzzentrum und Drehscheibe des Fernhandels. Jenseits dieser politischen und wirtschaftlichen Bedeutung, die das städtische Leben temporär durch die Anwesenheit einer Vielzahl von Gästen beeinflusste, war Frankfurt eine mittlere Reichsstadt mit einer differenzierten städtischen Gesellschaft, einem selbstbewussten Patriziat, zahlreichen erfolgreichen Kaufmannsfamilien und Zünften, Geistlichen und jüdischen EinwohnerInnen. All dies erforderte Beziehungen des Rates als städtischem Repräsentativorgan wie auch der verschiedenen städtischen Gruppen, Institutionen und Personen zu auswärtigen AkteurInnen, im Alltag ebenso wie während der besonderen Ereignisse wie Messen oder Reichstage.

Die Tagung befasst sich mit der Frage, wie sich die vielfältigen Außenbeziehungen Frankfurts im Zeitraum vom 13. bis zum 16. Jahrhundert auf das Innenleben der Stadt ausgewirkt haben. Führten sie zur Bildung neuer Strukturen und Institutionen, zu Transformationen der Gesellschaft oder zu Änderungen von Infrastruktur und Stadtbild?

PROGRAMM

Mittwoch, 25. September 2024

12.00 Uhr
Begrüßung und thematische Einführung
Kristina Odenweller | Frankfurt
Nina Gallion | Mainz

Sektion 1: Politische Außenbeziehungen
Moderation: Giuseppe Cusa | Siegen

12.30 Uhr
Frankfurt und sein Umland – der Blick auf die topographischen Verhältnisse beiderseits der Mauer
Felicitas Schmieder | Hagen

13.15 Uhr
Mittagsimbiss

13.45 Uhr
Aus der zweiten Reihe. Der Frankfurter Ratsherr und Gesandte Jakob Stralenberg (ca. 1388–1439) im Kontext der städtischen Außenpolitik
Christopher Folkens | Münster

14.30 Uhr
„Wann ir mit denselben uwern eitgenoßen zu rade werdent ...“. Frankfurt und die Reichsstädte der Wetterau in den überregionalen Städtebünden und Bündnisprojekten des Spätmittelalters
Christian Jörg | Stuttgart

15.15 Uhr
Kaffeepause

Sektion 2: Religiöse Außenbeziehungen
Moderation: Bettina Schmitt | Frankfurt

15.45 Uhr
„Aus großer Ferne unter vielen Kosten und großen Mühen“. Wie Frankfurt in Mittelalter und Früher Neuzeit an seine Heiligen gelangte
Matthias Kloft | Limburg

16.30 Uhr
Gedruckte „schmachbuecher“ und „lasterschriften“. Die Pfefferkorn-Reuchlin-Debatte und ihre Wirkung im Druck
Simone Hallstein | Köln

17.15 Uhr
Kaffeepause

17.45 Uhr
Distanzierungen. Die Reichsstadt Frankfurt und die Reformierten im 16. und frühen 17. Jahrhundert
Matthias Schnettger | Mainz

Donnerstag, 26. September 2024

Sektion 3: Soziale Außenbeziehungen
Moderation: Sita Steckel | Frankfurt

9.00 Uhr
(Neu-)Frankfurterinnen und ihre Beziehungsnetze
Regina Schäfer | Mainz/Valencia

9.45 Uhr
Stadtadvokaten, Stadtärzte, Büchsenmeister, Scharfrichter und Ratsschiff. Die Ausleihe Frankfurter Funktionsträger
Michael Matthäus | Frankfurt

10.30 Uhr
Kaffeepause

11.00 Uhr
Die Außenbeziehungen der jüdischen Gemeinde Frankfurts im langen 14. Jahrhundert
David Schnur | Saarbrücken

11.45 Uhr
Die Mainmetropole als Sehnsuchtsort? Migration städtischer Führungsschichten nach Frankfurt im 15. und 16. Jahrhundert
Raoul Hippchen und Heidrun Ochs | Mainz

12.30 Uhr
Mittagspause

14.00 Uhr
Exkursion (Karmeliterkloster, St. Leonhard)

18.00 Uhr
Öffentlicher Abendvortrag
Moderation: Nina Gallion | Mainz

Frankfurts Stellung im spätmittelalterlichen Reich: Vor- und Nachteile einer episodischen ‚Hauptstadt‘
Pierre Monnet | Paris

Freitag, 27. September 2024

Sektion 4: Wirtschaftliche Außenbeziehungen
Moderation: Jessika Nowak | Wuppertal

9.00 Uhr
„Ghen Franckfort dahin kumen thut manch wunderlich und seltzams blut“. Zur Anziehungskraft der Frankfurter Messen im Mittelalter
Michael Rothmann | Hannover

9.45 Uhr
Leinen los! Die Marktschifffahrt zwischen Mainz und Frankfurt im späten Mittelalter
Nina Gallion | Mainz

10.30 Uhr
Kaffeepause

11.00 Uhr
Frankfurt und Venedig
Tobias Daniels | München

11.45 Uhr
Visuelles und akustisches Stadtimage: Der Frankfurter Turmbau des Spätmittelalters im überregionalen Wettbewerb
Christian Freigang | Berlin

12.30 Uhr
Resümee und Ausblicke
Caspar Ehlers | Frankfurt

13.30 Uhr
Ende der Tagung

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Franz von Sickingen und die Herren von Flersheim

Der Reichsritter Franz von Sickingen (1481–1523) zählt zu den schillerndsten Gestalten in der pfälzischen Geschichte. Vor allem seine intensive Fehdeführung mischte die politische Landschaft seiner Zeit auf. Sein bewegtes Leben als Kriegsstratege, kaiserlicher Dienstmann und Ehemann endete 1523 mit dem „Heldentod“ auf der Burg Nanstein. Eine wichtige Rolle in Franz‘ Leben spielten die Verbindungen zu anderen adligen Familien. Besonders eng war sein Verhältnis zum ehrbaren, aus dem ehemaligen Niederflörsheim stammenden Adelsgeschlecht „von Flersheim“, denn Franz heiratete um 1500 Hedwig von Flersheim und wurde damit in ihre Familie aufgenommen. Dies spiegelt sich in der Flersheimer Chronik wider, die Franz‘ Schwager Philipp, Bischof von Speyer, für seine Nachkommen verfasste. Der Vortragsabend widmet sich dieser familiären Verflechtung und ihrer Bedeutung für die Geschichte von Flörsheim-Dalsheim.

PROGRAMM

19.00 Uhr
Begrüßung
Ortsbürgermeister Tobias Rohrwick (Flörsheim-Dalsheim)
1. Vorsitzender des Heimatvereins Wolfgang Ternis (Flörsheim-Dalsheim)

19.15 Uhr
Ritter, Tod und Teufel. Die Reichsritterschaft am Ende
des Mittelalters
Prof. Dr. Nina Gallion | Mainz

19.35 Uhr
Von „ehrlichen“ Rittern, „treffentlichen“ Kriegsleuten
und „gueten freunden“ – Franz von Sickingen und das
Geschlecht derer von Flersheim
Elena Vivien Scharnewski B.Ed. | Mainz

20.20 Uhr
Diskussion

 

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Burgen am Oberrhein: Einheit oder Vielfalt?

Internationale Tagung vom 27. - 29. September 2023, Hohenstaufensaal, Annweiler

Der Oberrhein verfügt über eine hohe Dichte an mittelalterlichen Burgen, die im Wesentlichen in der Zeit vom
11. bis 15. Jahrhundert errichtet wurden. Ihre Geographie, Geschichte und Architektur sind die
Grundlage eines gemeinsamen kulturellen Erbes. Expertinnen und Experten der Archäologie, Geschichte
und Kunstgeschichte aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz diskutieren gemeinsam die Fragen,
welche Faktoren und Akteure in dieser Zeit das Geschehen bestimmten und ob die Burgen am Oberrhein
mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede in ihrer Geschichte, ihren geografischen Voraussetzungen, im
Burgenbau und der Rezeptionsgeschichte aufweisen. Die diesjährige Tagung wird ausgerichtet von der
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Burgen Schlösser Altertümer, dem Trifelsverein e.V., dem Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern und der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz, Arbeitsbereich für Spätmittelalterliche Geschichte und Landesgeschichte

PROGRAMM

Mittwoch, 27. September 2023

13:00 Uhr
Begrüßung
Benjamin Seyfried, Stadtbürgermeister Annweiler
Dr. Heike Otto, Generaldirektorin Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
Olivier Mérot, Directeur de la culture et du patrimoine Collectivité européenne d’Alsace
Prof. Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur a.D., Rheinland-Pfalz

13:30 Uhr
Einführung in die Tagung
Dr. Angela Kaiser-Lahme, Direktorin Burgen Schlösser Altertümer Generaldirektion Kulturelles
Erbe Rheinland-Pfalz
Dr. Sabine Klapp, Direktorin Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Kaiserslautern

Moderation: Prof. Dr. Nina Gallion | Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Sektion I: Grundlagen und Besonderheiten des Oberrheingebietes

14:00 Uhr
Das Oberrheingebiet –Voraussetzungen einer Burgenlandschaft (frz.)
Prof. Dr. Olivier Richard | Université de Fribourg (CH)

14:45 Uhr
Kaffeepause

Sektion II: Historische Grundlagen der Region
von der Spätantike bis zum Hochmittelalter

15:15 Uhr
Die Südpfalz in der Spätantike
Dr. Ulrich Himmelmann | Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Landesarchäologie Speyer

16:00 Uhr
Der Beginn des Burgenbaues im südlichen Oberrheingebiet
Prof. em. Dr. Werner H. Meyer | Universität Basel

16:45 Uhr
Hochmittelalterliche Burgen und römerzeitliche Besiedlung. Beispiele aus dem Oberrheingebiet
Dr. Erik Beck| Kreismuseum Wewelsburg

17:30 Uhr
Ende der Tagung

19:00 Uhr Gemütliches Zusammensein bei einer Weinprobe im Hohenstaufensaal


Donnerstag, 28. September 2023

Moderation: Dr. Sebastian Zanke| Historisches Museum der Pfalz, Speyer

Sektion III: Akteure des Burgenbaus

9:00 Uhr
Reichsburgen in einer reichsfernen Landschaft? Das Beispiel der burgundischen Schweiz
Peter Niederhäuser, lic. phil. I, Winterthur

9:45 Uhr Burgen der Zähringer
Dr. Heinz Krieg | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

10:30 Uhr
Kaffeepause

11:00 Uhr
Steinerne Herrschaft. Bischöfliche Burgen am Oberrhein
Prof. Dr. Nina Gallion | Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Moderation: Dr. Reinhard Friedrich | Leiter Europäisches Burgeninstitut der DBV, Braubach

Sektion IV: Der Burgenbau (Teil 1)

11:45 Uhr
Kann man am Oberrhein von einer einheitlichen „Burgenlandschaft“ sprechen?
Dr. Dr.-Ing. Thomas Bille | Freiburg i. Br.

12:30 Uhr
Mittagspause

14:00 Uhr
Exkursion zur Burg Trifels – Führungen in Französisch und Deutsch
Begrüßung
Dr. Angela Kaiser-Lahme | Direktorin Burgen Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz
Marcus Ehrgott | 1. Vorsitzender Trifelsverein e.V.

18:00 Uhr
Ende der Exkursion (zurück in Annweiler)

20:00 Uhr
Öffentlicher Festvortrag
Moderation: Dr. Reinhard Friedrich | Leiter Europäisches Burgeninstitut der DBV, Braubach

Alltag und Fest des ritterlichen Adels am Oberrhein
Prof. em. Dr. Werner H. Meyer | Universität Basel

Im Anschluss Zusammensein bei Wein und Imbiss


Freitag, 29. September 2023

Moderation: Prof. Dr. Nina Gallion | Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Sektion IV: Der Burgenbau (Teil 2)

9:00 Uhr
Grundzüge der baulichen Entwicklung und zeitlichen Differenzierung der Burgen in der Pfalz
Dr. Reinhard Friedrich | Leiter Europäisches Burgeninstitut der DBV, Braubach

9:45 Uhr
Rudolf von Habsburg und die Burgen am Oberrhein
PD Dr. Eva-Maria Butz | Fernuniversität Hagen

10:30 Uhr
Kaffeepause

Moderation: Dr. Angela Kaiser-Lahme | Direktorin Burgen Schlösser Altertümer Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz

Sektion V: Die Wiederentdeckung der Burgen
im 19. Jahrhundert

11:00 Uhr
Tourismus – Denkmalpflege – Burgenforschung Zum Umgang mit Burgen im elsässisch-pfälzischen
Grenzraum von 1870 bis 1914
Dr. Jens Friedhoff | Europäisches Burgeninstitut Braubach

11:45 Uhr
Burgenbilder. Elsass und Baden im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts
PD Dr. Bernd Carqué | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

12:30 Uhr
Zusammenfassung und Schlussblick
Dr. Stefan Magnussen | Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

13:30 Uhr
Ende der Tagung

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#landesgeschichte. Abschiedskolloquium für Michael Matheus

Tagung am Donnerstag, 18. Oktober 2018, und Freitag, 19. Oktober 2018

Ort: Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Geschwister-Scholl-Straße 2, 55131 Mainz

Konzeption und Organisation: Dr. Heidrun Ochs, Dr. Regina Schäfer (beide JGU Mainz)

Kontakt und Anmeldung: Vergleichende Landesgeschichte (Historisches Seminar, JGU Mainz) | Telefon: 06131 3924462 | eMail: landesgeschichte-mittelalter@uni-mainz.de

 

#programm.donnerstag, 18. oktober 2018

10.30 Uhr        Begrüßung & Einführung

#digitalising.quellen in datenbanken und internet

10.45 Uhr        Quellenkritik im digitalen Zeitalter | Romedio Schmitz-Esser

#following.akteure in europa

11.30 Uhr Roman Repertories Online. Die Datenbanken des DHI Rom und ihre Forschungsperspektiven | Jörg Voigt & Jörg Hörnschemeyer

12.15 Uhr Deutsche Gelehrte der Vormoderne und das Repertorium Academicum Germanicum (RAG) | Rainer C. Schwinges

13.00 Uhr        Mittagspause

15.00 Uhr        Christen und Muslime in der Capitanata aus archäologischer Perspektive | Lukas Clemens

15.45 Uhr    Von Europa in die Via Giulia. Mobilität und Hybridität in Datenbankprojekten zur  frühneuzeitlichen Musikgeschichte | Gesa zur Nieden

16.30 Uhr        Kaffeepause

18.00 Uhr     Festakt | mit anschließendem Empfang

 

#programm.freitag, 19. oktober 2018

#posten.von mainz in die welt

9.30 Uhr Von Portalen, Datenbanken und 3D-Visualisierungen. Das Institut für Geschichtliche Landeskunde im digitalen Zeitalter | Elmar Rettinger

10.15 Uhr Von „Data Literacy“ bis „Programming Historian“. Digitale Methodik in der landesgeschichtlichen Forschung und Lehre | Torsten Schrade

11.00 Uhr Kaffeepause

#linking.deutschland und italien

11.30 Uhr Ein Römer in Deutschland. Zur Wiederauferstehung der Nuntiaturberichtsforschung durch digitale Editionen | Sascha Hinkel

12.15 Uhr Epigraphik in Rom. Das digitale Inschriften-Korpus der „Deutschen Nationalkirche“ S. Maria dell’Anima | Eberhard J. Nikitsch

13.00 Uhr Verabschiedung

13.30 Uhr Ende der Tagung

 

Einladung zum Festakt

Programm Abschiedskolloquium

 

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